Am heutigen Donnerstag erreicht der Rhein den vorläufigen Scheitelpunkt der jüngsten Hochwasserwelle. Seit Mitte November sorgten ergiebige Niederschläge in Verbindung mit Schmelzwasser von den Gebirgshängen für Pegelstände oberhalb der Hochwassermarken. Mit einem maximale Pegelstand von 8,41 m (Maxau) liegt der Wert zwar ein Stück unterhalb der letzten gemessenen historischen Höchstmarke des Jahres 2021 von 8,65 m. Dennoch stehen die Landliegeplätze inzwischen vollständig unter Wasser und erste Boote machen sich selbständig. Wohl dem, der sein Boot ordentlich gesichert hat.